Die Rhum-Regatta
Charlotte Flory
Jetzt startet die 10. Auflage dieses Traditionalen Rennens, eine Regatta in der Einzelwettfahrt zwischen Saint-Malo und Pointe-à-Pitre. Eine Regatta mit versteckt Herausforderungen.
Die berühmte Rum-Regatta startet in St Malo und ist von der Bretagne in die Karibik. Am 2ten November haben die 91 Schiffe den St Malo Hafen verlassen, um das 10te Mal nach Guadeloupe zu segeln. Dieses Rennen ist sehr frei: alle Boote können sich beteiligen, egal ob sie groß oder klein sind. Die Teilnehmer sind alle sehr verschieden: sie können entweder Leistungssportler oder sogar Amateursportler, von 19 bis 75 Jahren, Mann oder Frau, französisch oder ausländisch sein.
« Ich habe während 48 Stunden nicht geschlafen… Es war Zeit, dass es endet! In jedem Fall war der Rum an der Ankunft sehr gut. Es war wirklich intensive! Ich erinnere mich nicht um eine Pause. Intensiv, anspruchsvoll, aber wundervoll Regatta. » Jean-Christophe Caso, Skipper in 2014
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Dieses Rennen wurde ins Leben gerufen, um Werbung für den Rum zu machen. Es wurde von « le Syndicat des Producteurs de Sucre du Rhum des Antilles » der Rum Produktionsgemeinschaft organisiert. In Jahre 1978 hat der Gewinner für die erste Ausgabe in 23 Tagen die Regatta beendet, während der Gewinner heutzutage weniger als 8 Tage braucht, um 6500 km zu segeln.
Viele Leute, Begeisterte aber auch Neugierige kommen, um die Schiffe zu sehen und träumen. Der Start hat beinahe 2 Millionen Besucher in Saint Malo angezogen. Dieses Rennen ist ein Augenblick des Außergewöhnlichen. Als berühmte Regatta interessiert sie die Begabtesten in Segeln und also viel Sponsoren auch. Ein Zeichen für diesen Erfolg ? Zum Beispiel gab es für das letzte Rennen 800 Journalisten und sie haben 88 Stunden für das Fernsehen, 58 Stunden für das Radio aufgenommen und mehr als 5000 Artikel wurden geschrieben.
Tourist vs Ein wirtschaftliches und technologisches Performance
Aber diese Regatta ist nicht nur ein sportliches Event. Die direkten ökonomischen Auswirkungen für die Tourismusbranche werden auf 30 Millionen Euro geschätzt. Es ist auch eine wirtschaftliche und hochtechnologisierte Herausforderung und dies umso mehr, dass die Bretagne besonders von der Wirtschafts- und Bankkrise (besonders der Lebensmittelsektor) betroffen wurde. Ihre Schifffahrtstechnik und derer Spitzentechnologie haben sich entwickelt. Tatsächlich werden 90% den Schiffen, die mehr als 50 Fuss lange sind, in der Bretagne gebaut.
Dieses Rennen erlaubt auch die Beförderung von der Innovation in der Bretagne. Übrigens wird sie als "Sailing Valley" bezeichnet. Die Zunahme der Regatta wie The Volvo Race, Le Trophée Jules Vernes... trägt zu der wirtschaftlichen Belebung der Region bei. Die Gesamtheit dieser 110 Unternehmen erzielt einen Umsatz von 180 Millionen Euros und diese Branche stellt weiter ein.
Als touristisches, sportliches und hochtechnologisiertes Event ist es vor allem notwendig für die Bretagne und besonders für Saint Malo geworden.
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